Über das Thema: “100 Jahre nach Verdun – Europa als Friedensgemeinschaft” referierte der Freiburger CDU-Bundestagsabgeordnete Matern von Marschall bei einer Veranstaltung, zu der der CDU-Kreisverband Breisgau-Hochschwarzwald gemeinsam mit dem CDU Stadtverband Vogtsburg eingeladen hatte.

Den vollständigen Bericht finden Sie hier :

Der Kaiserstuhl braucht dringend ein Vier-Sterne-plus- oder ein Fünf-Sterne-Hotel, um den Anschluss an die Konkurrenz nicht zu verlieren. Dies sagte der bekannte Gastronom und Weingutsbesitzer Fritz Keller in Oberbergen bei einer Diskussionsrunde zum Thema “Wein und Tourismus

Den Bericht finden Sie hier:

Die Musikakademie in Staufen erhält 3,2 Millionen Euro Fördergelder – doch der Jubel bleibt aus. Denn für einen Neubau braucht der Verband mehr. Ohne eine Zusage über weitere Gelder sind die Millionen vom Land nutzlos.

Den Bericht können Sie hier lesen.

WeilerZeitung 05.08.2016: Wohnungsmangel im Blickpunkt

Explodierende Mietpreise, eine hohe Nachfrage nach bezahlbarem Wohnen und kaum Flächen – mit diesen Problemen haben viele Gemeinden im Markgräflerland und in der Region Freiburg zu kämpfen. Bürgermeister aus der Region und die CDU-Abgeordneten Armin Schuster (MdB) und Dr. Patrick Rapp (MdL) diskutierten hierüber mit der wohnungsbaupolitischen Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Sylvia Jörrißen, und suchten gemeinsam nach Lösungen.
Den Bericht finden Sie hier

Breisgau. Bewilligt wurden die Förderung für eine Stelle als Integrations- und Flüchtlingsbeauftragte/r in Breisach am Rhein, Ihringen und Bad Krozingen sowie beim Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.

„Damit stellen wir sicher, dass die gute Integrationsarbeit im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald weiter verbessert wird“, so Dr. Patrick Rapp MdL. Denn gerade in den Kommunen vor Ort finde der Löwenanteil der Integrationsarbeit statt. „Den Integrationsbeauftragten kommt dabei eine besondere Scharnierfunktion zu. Sie bringen die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer, die Vertreter der Kommunen und Landkreise sowie die Flüchtlinge zusammen“. Gefördert wird ein Stellenumfang von 50%.

Mit der außerplanmäßigen Tranche an geförderten Projekten reagiert die Landesregierung auf den großen Bedarf der Kommunen an Fachleuten, die vor Ort die Arbeit der haupt- und ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer koordinieren und als zentrale Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Themen Integration und Flüchtlinge fungieren. Die Landesregierung stellt in diesem Jahr zusätzlich 5,6 Millionen Euro für kommunale Integrations- und Flüchtlingsbeauftragte zur Verfügung. Neben den in der Förderrunde 2016 bereits bewilligten 161 Anträgen können dadurch weitere 108 Kommunen einen Integrations- und Flüchtlingsbeauftragten einstellen bzw. eine vorhandene Stelle aufstocken.

Badische Zeitung 21.06.2016: Dem Strukturwandel im Weinbau Rechnung tragen

Auf Einladung des CDU-Landtagsabgeordneten Patrick Rapp war die Staatssekretärin im Ministerium für den Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch, an den Kaiserstuhl gekommen.
Den Bericht finden Sie hier